Im Zentrum des Programms stehen biogene Festbrennstoffe wie Scheitholz oder Holzpellets, die sich als regenerative Energieträger durch ihre Klimaneutralität auszeichnen.

Dazu schreibt die Energieagentur auf ihrer Homepage:

„In Rheinland-Pfalz sind derzeit etwa 230.000 Einzelöfen in Betrieb, die älter als 20 Jahre sind. Der Austausch dieser Öfen durch moderne effiziente Modelle und damit die Sicherstellung des weiteren Einsatzes von Holz als regenerativem Energieträger leistet einen erheblichen Beitrag zur Energiewende im Land. Die Holznutzung sichert zudem Arbeitsplätze und trägt zur regionalen Wertschöpfung bei.“

Beim Austausch des Kaminofens auch das Schornsteinsystem prüfen

Wer seinen alten Kaminofen austauschen will, muss auch die Abgasanlage bzw. den Schornstein auf Tauglichkeit für die Inbetriebnahme des neuen Ofens prüfen. Je nach Art des Brennstoffes unterscheiden sich nämlich die Anforderungen an den Schornstein.

Ein Pelletofen erfordert zum Beispiel einen feuchteunempfindlichen Schornstein, der gegen die bei der Verbrennung entstehenden Kondensate resistent ist. Bei der Verbrennung von Scheitholz ist wiederum die Korrosions- und Rußbrandbeständigkeit eine wichtige Eigenschaft des Schornsteinsystems.

Ein Schornstein mit keramischem Innenrohr bietet Ihnen bei diesem Anforderungsprofil die besten Voraussetzungen:

Isostatisch gepresste Keramikrohre - wie wir sie in unseren OSMOTEC-Schornsteinsystemen verwenden - halten sowohl hohen als auch niedrigen Temperaturen stand und sind resistent gegen Säuren und Feuchtigkeit. Unsere Keramikrohre bleiben sogar nach einem Rußbrand feuchteunempfindlich. Sie sind deshalb für alle Feuerstätten (Brennwertgeräte, Kaminöfen, Heizkessel) und Brennstoffe (Öl, Gas, Holz, Biomasse-Pellets) geeignet.

Auf der Homepage der Energieagentur können Sie sich über das Förderprogramm informieren: https://www.energieagentur.rlp.de